Ein partizipatives Modell der Wissensgenerierung – Der luxemburgische Jugendbericht

Andreas Heinen, Christiane Meyers, Helmut Willems

Die Berichterstattung über die Situation von Kindern und Jugendlichen hat in vielen europäischen Ländern bereits eine lange Tradition (Richter & Coelen, 1997). Hier werden in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen Berichte über die Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen erstellt. In Luxemburg wurde erst mit dem Jugendgesetz von 2008 (Loi du 4 juillet 2008 sur la jeunesse, 2008) die rechtliche Grundlage für eine regelmäßige und dauerhafte Berichterstattung über Jugendliche geschaffen. Der erste Bericht, der auf dieses Gesetz zurückgeht, wurde im Jahr 2010 veröffentlicht (Ministère de la Famille et de l’Intégration, 2010).

Zitiervorschlag

Meyers, C., Heinen, A. & Willems, H. (2014). Ein partizipatives Modell der Wissensgenerierung – Der luxemburgische Jugendbericht. In H. Willems (Hrsg.), Research. Konzepte und Methoden der Jugendberichterstattung: Wissenschaftliche Herausforderungen und Perspektiven (S. 15–28). Springer VS.

https://doi.org/10.1007/978-3-658-04301-8_2

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